Praxis
Wie schafft man es, dass sich Menschen für Entwicklungen oder Veränderungen engagieren?
„Aus neurobiologischer Sicht ist die Antwort ganz einfach: Indem man Menschen einlädt, ihnen Mut macht, sie inspiriert und ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Vorstellungen gemeinsam umzusetzen“.
Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologie an der Universität in Göngen
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Initiierung und Begleitung ehrenamtlichen Engagements
- Rollenfindung
- Aufgabenklärung
- Helferidentität
Vermittlung sozialpsychologischer Kenntnisse
- Kommunikationstraining
- Gesprächsführung
- Konfliktmodelle
Konfliktklärung
- Szenische Konfliktbearbeitung
- Qualifizierende Fallberatung
- Begleitung von Entscheidungsprozessen
Supervision ehrenamtlicher Helfer
- Reflexion des eigenen Handelns
- Beziehungsklärung
- Psychohygiene